Das Magazin der Berliner Filmfestivals benötigt für Relaunch Support und empfiehlt schicke Sommer-T-Shirts zu kaufen.
Am 23. März 2021 hatten wir in einem Artikel das Netzwerk der Berliner Filmfestivals indirekt aufgefordert, sich vielleicht mit einer konzertierten Aktion verstärkt in der Öffentlichkeit bemerkbar zu machen.
Ein offener Brief an den Berliner Senat, der im Oktober 2020 von den ca. 20 im Verein organisierten Berliner Filmfestivals hier noch einmal veröffentlicht worden war, wurde wegen ungeklärter Zuständigkeiten von den Politikern erneut nicht zur Zufriedenheit der Filmfestivalbetreiber beantwortet, obwohl Berlins Kultursenator Klaus Lederer eigentlich dafür zuständig wäre.
Aber Klaus Lederer ist abgetaucht, denn eine Sitzung des Bundesrates hatte weitreichende Konsequenzen: Nach Thüringen, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Brandenburg musste nun auch Berlins Kultursenator wegen einer möglichen Corona-Infektion in in häusliche Selbstisolation.
Die Kinos bleiben vorerst weiterhin geschlossen. Der Berliner Modellversuch mit Theater- und Konzertöffnungen wurde vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller wieder gestoppt. Nur das Saarland will sich den Vorgaben des Bundes nicht beugen, weil in einigen Regionen dort die Inzidenzzahl unter 35 liegt, während Berlin mit Infektionszahlen von über 135 zu kämpfen hat.
Für den Berliner Virologen und Charité-Wissenschaftler Christian Drosten, bleibt statt weiterer Öffnungsszenarien nur noch die Holzhammermethode übrig. Seiner Meinung nach kann die Eindämmung der sich stärker verbreitenden Corona-Varianten allein durch einen erneuten Lockdown in den Griff zu bekommen sein.
In den USA, wo die Impfungen Fortschritte machen und zahlreiche Kinoketten - wenn auch unter Abstandsauflagen - wieder geöffnet haben, warnt Präsident Joe Biden sogar schon vor einer vierten Corona-Welle und in Frankreich sollen regional bereits verhängte Beschränkungen für mindestens einen Monat auf das ganze Land ausgeweitet werden.
In Deutschland sollen nun die Hausärzte das Impfdesaster nach erneutem Stopp von AstraZenica meistern. Darüber hinaus ist eine Umbenennung des Vaccine in "Vaxzevria" geplant, ohne den problematischen Impfstoff in der Zusammensetzung zu modifizieren. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man fast von Etikettenschwindel sprechen.
Interfilm, das Internationale Berliner Kurzfilmfestival, und das Magazin der Berliner Filmfestivals haben heute über Twitter auf ihre Seiten aufmerksam gemacht, denn ohne die wunderbaren Filmfestivals in Berlin gibt es in deren Magazin kaum etwas zu berichten.
Um die Zeit produktiv zu nutzen, wird bereits gemeinsam an einem Relaunch von Berliner-Filmfestivals.de gearbeitet, um in einem neuen, frischen Look demnächst wieder auf Berliner Filmfestivals aufmerksam machen zu können. Zudem steht die sogenannte Sommer-Berlinale Anfang Juni 2021 an, sofern die Corona-Infektionslage die vom 9. - 20.06.2021 fest eingeplante Durchführung ermöglicht.
So ein Relaunch einer Webseite kostet nicht nur Zeit, Kreativität und Geld, sondern braucht auch Support.
Da nicht nur Berliner-Filmfestivals.de die Unterstützung der Community benötigt, sollen die Einnahmen, die bis zum 5. April 2021 mit dem Kauf eines besonderen T-Shirts erzielt werden, mit FESTIWELT, dem Netzwerk der Berliner Filmfestivals, geteilt werden.
Für für 22,90 Euro gibt es sieben Farb-Varianten des Ladies Organic Shirts und das Unisex-Shirt steht sogar in zehn Farben zu Verfügung! Alle Shirts sind nachhaltig produziert und zu 100 Prozent aus Bio-Baumwolle mit entsprechendem Siegel gefertigt.
Mit 75 verkauften Shirts können alle Kosten wieder reingeholt werden. Mit 500 verkauften Shirts wäre auch der Relaunch finanziert.
Hier geht es zum Shop bei seedshirt:
Links: www.seedshirt.de/bfflovesfestiwelt | www.festiwelt-berlin.de
Am 23. März 2021 hatten wir in einem Artikel das Netzwerk der Berliner Filmfestivals indirekt aufgefordert, sich vielleicht mit einer konzertierten Aktion verstärkt in der Öffentlichkeit bemerkbar zu machen.
Ein offener Brief an den Berliner Senat, der im Oktober 2020 von den ca. 20 im Verein organisierten Berliner Filmfestivals hier noch einmal veröffentlicht worden war, wurde wegen ungeklärter Zuständigkeiten von den Politikern erneut nicht zur Zufriedenheit der Filmfestivalbetreiber beantwortet, obwohl Berlins Kultursenator Klaus Lederer eigentlich dafür zuständig wäre.
Aber Klaus Lederer ist abgetaucht, denn eine Sitzung des Bundesrates hatte weitreichende Konsequenzen: Nach Thüringen, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Brandenburg musste nun auch Berlins Kultursenator wegen einer möglichen Corona-Infektion in in häusliche Selbstisolation.
Die Kinos bleiben vorerst weiterhin geschlossen. Der Berliner Modellversuch mit Theater- und Konzertöffnungen wurde vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller wieder gestoppt. Nur das Saarland will sich den Vorgaben des Bundes nicht beugen, weil in einigen Regionen dort die Inzidenzzahl unter 35 liegt, während Berlin mit Infektionszahlen von über 135 zu kämpfen hat.
Wie der HDF-Kino e.V., der Hauptverband aller in Deutschland organisierten Kinos heute auf Twitter schrieb, sind seit November 150 Tage, 3.600 Stunden, 216.000 Minuten ohne Kino vergangen!
Für den Berliner Virologen und Charité-Wissenschaftler Christian Drosten, bleibt statt weiterer Öffnungsszenarien nur noch die Holzhammermethode übrig. Seiner Meinung nach kann die Eindämmung der sich stärker verbreitenden Corona-Varianten allein durch einen erneuten Lockdown in den Griff zu bekommen sein.
In den USA, wo die Impfungen Fortschritte machen und zahlreiche Kinoketten - wenn auch unter Abstandsauflagen - wieder geöffnet haben, warnt Präsident Joe Biden sogar schon vor einer vierten Corona-Welle und in Frankreich sollen regional bereits verhängte Beschränkungen für mindestens einen Monat auf das ganze Land ausgeweitet werden.
In Deutschland sollen nun die Hausärzte das Impfdesaster nach erneutem Stopp von AstraZenica meistern. Darüber hinaus ist eine Umbenennung des Vaccine in "Vaxzevria" geplant, ohne den problematischen Impfstoff in der Zusammensetzung zu modifizieren. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man fast von Etikettenschwindel sprechen.
Interfilm, das Internationale Berliner Kurzfilmfestival, und das Magazin der Berliner Filmfestivals haben heute über Twitter auf ihre Seiten aufmerksam gemacht, denn ohne die wunderbaren Filmfestivals in Berlin gibt es in deren Magazin kaum etwas zu berichten.
Um die Zeit produktiv zu nutzen, wird bereits gemeinsam an einem Relaunch von Berliner-Filmfestivals.de gearbeitet, um in einem neuen, frischen Look demnächst wieder auf Berliner Filmfestivals aufmerksam machen zu können. Zudem steht die sogenannte Sommer-Berlinale Anfang Juni 2021 an, sofern die Corona-Infektionslage die vom 9. - 20.06.2021 fest eingeplante Durchführung ermöglicht.
So ein Relaunch einer Webseite kostet nicht nur Zeit, Kreativität und Geld, sondern braucht auch Support.
Da nicht nur Berliner-Filmfestivals.de die Unterstützung der Community benötigt, sollen die Einnahmen, die bis zum 5. April 2021 mit dem Kauf eines besonderen T-Shirts erzielt werden, mit FESTIWELT, dem Netzwerk der Berliner Filmfestivals, geteilt werden.
Für für 22,90 Euro gibt es sieben Farb-Varianten des Ladies Organic Shirts und das Unisex-Shirt steht sogar in zehn Farben zu Verfügung! Alle Shirts sind nachhaltig produziert und zu 100 Prozent aus Bio-Baumwolle mit entsprechendem Siegel gefertigt.
Mit 75 verkauften Shirts können alle Kosten wieder reingeholt werden. Mit 500 verkauften Shirts wäre auch der Relaunch finanziert.
Hier geht es zum Shop bei seedshirt:
Links: www.seedshirt.de/bfflovesfestiwelt | www.festiwelt-berlin.de